Was für ein Glück!
Kein Regen, kein Wind und eine Startnummer, die uns Gelegenheit zum "Ausschlafen" gegeben hat. Das hat sich allerdings beim Anschauen der zuhause aufgezeichneten Direktübertragung des Festzuges im Fernsehen als nachteilig herausgestellt. Wir marschierten erst nach dem Ende der Sendezeit an der Kamera vorbei. Dabei wären wir dieses Mal wirklich einmal alle gefilmt worden. Kein Interview und kein Kamaraschwenk zu den Politikern verhinderte den Blick auf die Lechlergruppe. Das konnten allerdings nur Eingeweihte sehen, die wussten, dass das Bayerische Fernsehen den Zug in voller Länge im Abendprogramm noch einmal im Programm hat.
Egal, es ist jedes Jahr ein großes Erlebnis zuerst in freudiger Erwartung am Aufstellungsplatz die anderen Trachtler, die vielen Pferdegespanne und schön geschmückten Prachtwägen abzuschreiten und dann die siebeneinhalb Kilometer bis zur Wiesn hinter unseren Fahnenträgern herzulaufen und die Daumen zu drücken, dass keinem der Drei die Kraft ausgeht beim Tragen unserer 31 kg schweren Fahne. Felix, du hast dich bei deinem ersten Einsatz als Fahnenträger sehr sehr gut geschlagen.
Kein Regen, kein Wind und eine Startnummer, die uns Gelegenheit zum "Ausschlafen" gegeben hat. Das hat sich allerdings beim Anschauen der zuhause aufgezeichneten Direktübertragung des Festzuges im Fernsehen als nachteilig herausgestellt. Wir marschierten erst nach dem Ende der Sendezeit an der Kamera vorbei. Dabei wären wir dieses Mal wirklich einmal alle gefilmt worden. Kein Interview und kein Kamaraschwenk zu den Politikern verhinderte den Blick auf die Lechlergruppe. Das konnten allerdings nur Eingeweihte sehen, die wussten, dass das Bayerische Fernsehen den Zug in voller Länge im Abendprogramm noch einmal im Programm hat.
Egal, es ist jedes Jahr ein großes Erlebnis zuerst in freudiger Erwartung am Aufstellungsplatz die anderen Trachtler, die vielen Pferdegespanne und schön geschmückten Prachtwägen abzuschreiten und dann die siebeneinhalb Kilometer bis zur Wiesn hinter unseren Fahnenträgern herzulaufen und die Daumen zu drücken, dass keinem der Drei die Kraft ausgeht beim Tragen unserer 31 kg schweren Fahne. Felix, du hast dich bei deinem ersten Einsatz als Fahnenträger sehr sehr gut geschlagen.