Einen traurigen Anlass schön gestalten, das war die Aufgabe für den 12. November. Während der Coronazeit konnten wir uns nicht gebührend von unseren Mitgliedern Herbert Bayerl, dem Vereinsgründer, der Silvia Wünsche, unserer Fahnenmutter, und unserem Sepp Oswald, an den uns viele schöne Erinnerungen bleiben, verabschieden. Die Klosterkirche von St. Anna war fast voll mit Lechlern und Gemeindemitgliedern. Hans-Georg predigte über die Parallelen zwischen dem hl. Martin und dem hl. Franziskus, was mich sehr berührte. Anschließend konnten wir Lechler uns im schön dekorierten Franziskussaal niederlassen und dem Vortrag von Evi, der Bebilderung, zusammengestellt von Otto Küffer und dem Bildervortrag von Martin über das Leben seines Vaters, folgen. Es hat schon wohl sehr viele, sehr schöne, gemeinsame Stunden und Abenteuer im Verein gegeben.
Auf geht's Mitglieder, ein Verein stiftet nur dann Freude, Spaß und Gemeinschaftsgefühlt, wenn viele Leute ihren Beitrag leisten. Lassen wir uns die Verstorbenen zum leuchtenden Beispiel für Kulturtradierung werden.
